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Multisensorisches Marketing: Mit Audio Marketing zur Markenidentität!

Aktualisiert: 7. Feb. 2022

Stephan Vincent Nölke und Frau Prof. Monika Imschloß im IHK-Interview


Hier geht es zum IHK Artikel:







Der Ton macht den Unterschied!

Den richtigen Ton findet Stephan Vincent Nölke für Unternehmen. „Mit akustischer Markenführung wollen wir das un-erhörte Potenzial von Klang ausschöpfen.“ Der Geschäftsführer der Kölner comevis GmbH & Co. KG ist überzeugt, dass „der Hörsinn heute im Marketing eine immer bedeutendere Rolle spielt“. Denn musische und akustische Reize würden die höchste emotionale Wirkung entfalten. „Marken werden dadurch besser erkannt und die Kunden emotional berührt, sodass sich neue Chancen im Vertrieb ergeben.“

Für seine Kunden, unter ihnen Bayer Pharma, DEVK, Carglass, Kreissparkasse Köln und Netcologne entwickelt der 2002 von Nölke gegründete Anbieter für auditive Marken-, Vertriebs- und Service-Kommunikation, Kommunikationspakete und sorgt dafür, dass Töne, Sound und Stimmen eines Unternehmens unverwechselbar und wiedererkennbar sind.

Eine Spezialdisziplin sind Lösungen im Bereich Klang-Ökologie für Räume und Produkte, zur Steigerung des Wohlbefindens am Arbeitsplatz. „Hatten Unternehmen früher akustische Insellösungen im Blick wie z.B. einen Video-Sound oder die rein hörbare Visitenkarte am Telefon oder Radio-Spots, geht es heute um eine Synchronisation des gesamten auditiven Erscheinungsbildes“, so Nölke. Je nach Umfang der Dienstleistung kann der Einstieg ins Audio Marketing mit wenigen tausend Euro überraschend günstig sein.

Den Kölner Energieanbieter Yello etwa hat Comevis in diesem Jahr bei seinem Markenrelaunch unterstützt. Mit einem Soundkonzept wurde die gesamte akustische Kommunikation harmonisiert, um so eine hohe Wiedererkennung der Marke zu erreichen. Eingesetzt wird die neue Klang-DNA inkl. Soundlogo, ist an allen Touchpoints, also Kontaktpunkten, an denen Kunden, Lieferanten und Mitarbeiter mit Yello in Berührung kommen. Für die TV-Spots hat Yello z.B. Beats mit warmen Gitarrenklängen kombiniert, bei der Kunden-Hotline setzt man hingegen eher auf leise Klänge im Hintergrund. Und liest der Kunde mit der Yello kWhapp App den Stromzähler ab, ertönt künftig mit „Ping“ ein Signal, damit er weiß, dass der Stand erfasst wurde.

„Für comevis ist die Liebe zur Musik und die Begeisterung für Stimmen der pulsierende Takt auf dem Weg zu immer neuen klangvollen Ideen“, so Nölke.


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