comevis gehört jetzt offiziell zu den TOP 100 der innovativsten Unternehmen in Deutschland und revolutioniert mit der comevis C-Cloud das digitale Audio Branding und Audio Marketing.
comevis, die Nr. 1 für Voice und Sound Branding in Verbindung mit technologischem Spezial Know-how für das digitale Interaction Design, treibt den wirtschaftlichen Wandel pro-aktiv und nutzt konsequent Chancen, die uns künstliche Intelligenz & Co. bieten. Damit überzeugt das Unternehmen beim Innovationswettbewerbs TOP 100.
Der Wissenschaftsjournalist Ranga Yogeshwar begleitet seit zehn Jahren den Innovationswettbewerb als Schirmherr und Mentor.
Als einziger Innovationswettbewerb in Deutschland zeichnet Top 100 Unternehmen für ihr Innovationsmanagement und ihren Innovationserfolg aus.
In dem wissenschaftlichen Auswahlverfahren - mit 120 Prüfkriterien - unter der Leitung von Prof. Dr. Nikolaus Franke beeindruckte die comevis GmbH & Co. KG aus Köln in den nachfolgenden Kategorien:
· Innovationserfolg
· Innovationsklima
· Innovative Prozesse und Organisation
· Außenorientierung/Open Innovation
· Innovationsförderndes Top-Management
Prof. Dr. Nikolaus Franke ist mit 25 Forschungspreisen einer der weltweit führenden Innovationsexperten, er ist von den ausgezeichneten mittelständischen Unternehmen beeindruckt.
„Die TOP 100-Unternehmen haben sich konsequent danach ausgerichtet, möglichst innovativ zu sein“, stellt er fest.
Bei der Auswahl der Top 100-Unternehmen legt die wissenschaftliche Leitung hohe Qualitätsstandards an: Obwohl sich wegen des hohen Aufwands der Bewerber nur Unternehmen anmelden, die sich Erfolgschancen ausrechnen, scheitern jedes Jahr im Durchschnitt rund 40 % von Ihnen.
Weltweit einzigartiger Innovationsbaustein aus der comevis C-Cloud:
Der ganz besondere comevis Innovationstreiber kommt aktuell aus der comevis C-Cloud, in der Unternehmen weltweit einzigartige AI-basierte Corporate Sound Tools und einen Audio/Voice Realtime Creator in 29 Sprachen nutzen können.
Patrick Claude Nölke und Alexander Thesing, beide Prokuristen und Mitglieder der comevis Geschäftsleitung, sagen dazu „Welcome to a new era.“. Innovation hat bei comevis einen sehr hohen Stellenwert, denn smarte digitale Produkte, Sprachassistenten und Smart Speaker, z.B. wie Alexa & Co, erobern unseren Alltag.
Die auditive Kommunikation war nie präsenter als jetzt, in dem Zeitalter der digitalen Transformation. Der comevis Geschäftsführer Stephan Vincent Nölke sagt dazu:
„Der Audio Branding Boom geht weiter, weil auditives Kommunikations- und Interactiondesign im Verhältnis zu anderen Dialogdisziplinen besonders schnell, preiswürdig und wirkungsstark ist. Der Nutzen für Unternehmen: Markenprofilierung mit Nachhall.“.
Die C-Cloud beinhaltet folgend Tools: Acoustic Brand Forensic, Synthetic Speech Services, Voice App Development, Custom Voice Synthesis (TTS), Audio/Voice Seperation & Replacement, Acoustic Content Automation
Im Rahmen der Digitalisierung entstanden und entstehen bis heute viele neue Geschäftsmodelle und Spezialisierungen. Insbesondere im Bereich der Erstellung, Nutzung und Verbreitung von Audio/Voice Lösungen in allen B2C und B2B Brachen.
Hier setzt das Team von comevis an: Ein flexibles Modell bestehend aus wissenschaftlich fundierter Strategieentwicklung, Design, Content-Erstellung und AI-basierter Corporate Soundtools aus der C-Cloud und zahlreichen weiteren Spezialleistungen nutzen typischerweise die Marktführer aus aktuell rund 15 Branchen.
Namhafte internationale Unternehmen, wie z.B. Bosch, Camlog, EnBW/Yello, Olympus Medical Services, Oventrop, Sartorius, Sony, Swisscom, Telefónica O2, Vaillant, Volkswagen, Velux, Wilo, Würth, Zeiss und viele weitere marktführende Unternehmen setzen seit vielen Jahren auf die Innovationen mit disruptivem Potential von comevis.
Stephan Vincent Nölke
Geschäftsführer | CEO
"The future sounds great! Creative design-oriented approach meets artificial intelligence and new technology potentials. We take the best of both worlds for our customers."
comevis in wallstreet:online
Medien Partner des Top 100 Wettbewerbs sind das manager magazin und impulse.
Projektpartner sind der Bundesverband mittelständische Wirtschaft (BVMW) und die Fraunhofer-Gesellschaft.
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